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 AKW-Unfall in Frankreich befeuert deutsche Atom-Debatte

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BeitragThema: AKW-Unfall in Frankreich befeuert deutsche Atom-Debatte   AKW-Unfall in Frankreich befeuert deutsche Atom-Debatte Uhr_076Mi Jul 09, 2008 7:10 pm

AKW-Unfall in Frankreich befeuert deutsche Atom-Debatte
Radioaktive Flüssigkeit in Südfrankreich ausgelaufen

Im südfranzösischen Atomkraftwerk Tricastin sind 6,25 Kubikmeter radioaktive Flüssigkeit ausgelaufen und zum Teil in umliegende Flussläufe gelangt. Ein Unfall, der auch die Debatte über die Nutzung der Atomkraft in Deutschland beeinflusst.





Eine Gefahr für die Bevölkerung habe nicht bestanden, erklärten die Betreiber des Atommeilers und die Behörden in der Provence am Dienstagabend.



Der Vorfall zeige, dass die Atomkraft eine Hochrisikotechnik sei, sagte dagegen der Sprecher des Bundesumweltministeriums, Michael Schroeren, in Berlin. Politiker von CDU und FDP bekräftigten unterdessen ihre Forderung nach längeren Laufzeiten für deutsche Akws.

Zu spät gemeldet?

Auf der Gefahrenskala von null bis sieben liege der Zwischenfall bei eins, teilte die Pressestelle der Anlage in Bollène mit. Wie die französische Atomaufsichtsbehörde (ASN) mitteilte, trat die uranhaltige Lösung am Dienstagmorgen bei der Reinigung eines Kessels aus. Die Flüssigkeit, die zwölf Gramm Uran pro Liter enthielt, sei in der Anlage an der Rhône "aus ungeklärter Ursache" auf den Boden gelaufen und nur teilweise wieder aufgefangen worden. Ein Teil der Lösung gelangte demnach über einen Kanal in die angrenzenden Flüsse Gaffière und Auzont.


In einem der Flussläufe sei die Strahlenbelastung vorübergehend leicht erhöht gewesen, erklärte die ASN. Die Ämter verhängten neben einem Angel- auch ein Badeverbot in den angrenzenden Gemeinden. Eine Tochterfirma des Atomkonzerns Areva meldete den Unfall laut ASN erst am Dienstagmorgen. Nach Angaben von Socatri war der Behälter mit radioaktiver Flüssigkeit aber am Montagabend kurz vor Mitternacht übergelaufen.

Greenpeace alarmiert

Nach Einschätzung des Greenpeace-Atomexperten Heinz Smital sind Risiken für die Bevölkerung nicht auszuschließen. Insofern sei die Anweisung der Behörden richtig, ein Bade- und Angelverbot zu verhängen, sagte Smital in Hamburg. Allerdings könne sich das ausgetretene Uran womöglich auch über Tiere und Pflanzen weiterverbreiten. Mit zwölf Gramm Uran pro Liter übersteigt die Konzentration der Flüssigkeit die Grenzwerte der Weltgesundheitsorganisation für Trinkwasser demnach etwa um den Faktor eine Million.





In Deutschland heizte der Vorfall die Diskussion über die Gefahren der Atomkraft weiter an. "Es ist nicht so, dass das alles unproblematisch ist", sagte Umwelt-Staatssekretär Michael Müller (SPD). Der Vorfall zeige, dass "in Atomkraftwerken immer wieder Dinge passieren, mit denen keiner rechnet." Der Grünen-Energieexperte Hans-Josef Fell sagte, weltweit gebe es "439 Atommeiler, das sind 439 Risikofaktoren, die jede Pro-Atom-Debatte täglich ad absurdum führen können".

Schwan für Atomkraft

Für längere Akw-Laufzeiten plädierte hingegen der CDU-Energieexperte Joachim Pfeiffer. "Ich schlage vor, die willkürlich verkürzten Akw-Laufzeiten zurückzunehmen und dies mit Strompreissenkungen und der Erforschung erneuerbarer Energien zu verknüpfen", sagte er der "Rheinischen Post". Es habe "volkswirtschaftlich keinen Sinn", bei den hohen Stromkosten den günstigen Atomstrom abzuschalten, sagte der niedersächsische Umweltminister Hans-Heinrich Sander (FDP).


Für ein Festhalten am Atomausstieg plädierte auch die SPD-Präsidentschaftskandidatin Gesine Schwan. Sie widersprach jedoch in der "Passauer Neuen Presse" Vorschlägen aus der SPD, den Bau neuer Akw im Grundgesetz zu verbieten.

Mit Material von afp

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