1341`Abdulmuttalib Ibn `Abdullâh (r) berichtete, dass der Gesandte Allâhs (s) gesagt hat:"Amüsiert euch* und spielt Spiele**. Ich verabscheue jedwede Härte in eurer Religion."* ilhû (arab.): Imperativ Pl. von Zeit vertreiben** al`abû (arab.): Imperativ Pl. von spielen(Bayhâqî)
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Die Zukunft hat viele Namen.Für die Schwachen ist sie die Unerreichbare,für die Furchtsamen ist sie die Unbekannte,für die Tapferen ist sie die Chance.
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1355 » Ibn `Amr (r) berichtete:>> Allâhs Gesandter (s) hat gesagt:"Wünsche deinem Nächsten Wohlergehen, so dass es auch dir wohl ergeht." <<(Bukhârî, Muslim)
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Konfrontation eskaliert: Kein libysches Öl mehr für die Schweiz
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Thema: Konfrontation eskaliert: Kein libysches Öl mehr für die Schweiz Do Jul 24, 2008 10:39 pm
bismillah salaam
Konfrontation eskaliert: Kein libysches Öl mehr für die Schweiz
Kairo. Die politische Krise zwischen Libyen und der Schweiz eskaliert weiter: Ein staatliches Schiffsunternehmen hat alle Öllieferungen an die Schweiz eingestellt. Hintergrund der Entscheidung war die vorübergehende Festnahme eines Sohnes des libyschen Staatschefs Muammar Ghaddafi, Hannibal Ghaddafi, in Genf Mitte Juli. Der Chef des staatlichen Seefrachtunternehmens, Ali Bilhadsch Ahmed, sagte, der Lieferstopp sei »das mindeste, was wir tun sollten«. Am Donnerstag kam es zu Sympathiebekundungen für den Präsidentensohn vor der Schweizer Botschaft in Tripolis (Foto).
Die Lieferungen sollen 40 Prozent des Unternehmensumsatzes ausmachen, es war jedoch zunächst unklar, um wieviel Öl es ging. Hannibal Ghaddafi und seine Frau waren in der vergangenen Woche wegen des Vorwurfs der »Mißhandlung von zwei Bediensteten« in einem Hotel in Genf festgenommen worden. Libyen ist der mit Abstand wichtigste Lieferant von Rohöl der Schweiz. Das Außenministerium in Bern wollte zunächst keine Stellung nehmen. Ministerin Micheline Calmy-Rey kehrte jedoch eigens aus ihren Ferien in die Hauptstadt Bern zurück. Libyen hat bereits eine Reihe von weiteren Maßnahmen gegen die Schweiz ergriffen, um gegen die vorübergehende Festnahme zu protestieren. Die Niederlassungen der Unternehmen ABB und Nestlé mußten ihre Büros schließen. Tripolis stellt inzwischen keine Visa für Schweizer mehr aus und schränkte den Luftverkehr mit der Schweiz drastisch ein. Bern erließ eine Reisewarnung. (AP/jW)
Konfrontation eskaliert: Kein libysches Öl mehr für die Schweiz