1341`Abdulmuttalib Ibn `Abdullâh (r) berichtete, dass der Gesandte Allâhs (s) gesagt hat:"Amüsiert euch* und spielt Spiele**. Ich verabscheue jedwede Härte in eurer Religion."* ilhû (arab.): Imperativ Pl. von Zeit vertreiben** al`abû (arab.): Imperativ Pl. von spielen(Bayhâqî)
Palästinforum
......
Good Day
Die Zukunft hat viele Namen.Für die Schwachen ist sie die Unerreichbare,für die Furchtsamen ist sie die Unbekannte,für die Tapferen ist sie die Chance.
Peace
Hadith
1355 » Ibn `Amr (r) berichtete:>> Allâhs Gesandter (s) hat gesagt:"Wünsche deinem Nächsten Wohlergehen, so dass es auch dir wohl ergeht." <<(Bukhârî, Muslim)
Team
..... Admini Mudschi 2.Admin Malidudu Moddi Mara Moddi Djamila
Anzahl der Beiträge : 1823 Ort : Aachen Laune : Fantasivoll,neugierig Anmeldedatum : 03.06.08
Thema: Gerangel um Bush Mo Jun 16, 2008 12:27 pm
Gerangel um Bush
Seine Abschiedstour hatte er sich anders vorgestellt: «Bush – Terrorist» riefen Demonstranten in Hörweite, als er sich mit dem britischen Premier Brown zum Abendessen traf. Dann wollten sie die Polizeiketten durchbrechen. Mit Video
Die Polizei hat bei Protesten gegen den Besuch von US-Präsident George W. Bush in London 25 Menschen festgenommen. Zehn Polizisten erlitten bei den Auseinandersetzungen leichte Verletzungen, teilte die Londoner Polizei in der Nacht zu Montag mit. Rund 2500 Kriegsgegner hatten sich am Sonntag vor dem Parlament in der britischen Hauptstadt versammelt. Anschließend versuchten sie, Polizeiabsperrungen zu durchbrechen.
Demonstranten riefen in Sprechchören «Bush - Terrorist». Die Kundgebung fand nur wenige hundert Meter vom Amtssitz des britischen Premierministers Gordon Brown statt, wo Bush und dessen Frau Laura zu einem privaten Abendessen mit dem Ehepaar Brown zusammensaßen. Bush wird am Montagvormittag in der Downing Street zu Gesprächen mit Brown erwartet. Die Polizei ist mit 1200 zusätzlichen Beamten im Einsatz. Die Demonstranten kritisierten vor allem das Vorgehen der beiden Staaten im Irakkrieg.
Bush verteidigt sich selbst
In einem Interview mit dem Sender Sky News verteidigte Bush seine Politik. «Wenn irgendjemand im Krieg stirbt, dann lastet das selbstverständlich auf meinem Gewissen. Auf der anderen Seite war es das Richtige, Saddam Hussein loszuwerden.»
Bush wies zudem darauf hin, dass es keine Meinungsverschiedenheiten zwischen den USA und Großbritannien gebe, was den Einsatz im Irak angehe: «Ich habe absolut kein Problem damit, wie Gordon Brown die Dinge im Irak angeht.» Er deutete aber indirekt auf Kommunikationsprobleme hin, was die Truppenstärke betrifft. Der US-Präsident war zuvor im Rahmen seiner Abschiedsreise durch Europa aus Paris kommend in Großbritannien eingetroffen und zunächst von Königin Elizabeth II. auf Schloss Windsor empfangen worden. Am Montag nach dem Treffen mit Brown wird er weiter nach Nordirland reisen, wo seine Abschiedstour durch Europa endet. (dpa/AP)