1341`Abdulmuttalib Ibn `Abdullâh (r) berichtete, dass der Gesandte Allâhs (s) gesagt hat:"Amüsiert euch* und spielt Spiele**. Ich verabscheue jedwede Härte in eurer Religion."* ilhû (arab.): Imperativ Pl. von Zeit vertreiben** al`abû (arab.): Imperativ Pl. von spielen(Bayhâqî)
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Die Zukunft hat viele Namen.Für die Schwachen ist sie die Unerreichbare,für die Furchtsamen ist sie die Unbekannte,für die Tapferen ist sie die Chance.
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1355 » Ibn `Amr (r) berichtete:>> Allâhs Gesandter (s) hat gesagt:"Wünsche deinem Nächsten Wohlergehen, so dass es auch dir wohl ergeht." <<(Bukhârî, Muslim)
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Thema: Russische Bomben auf 15 georgische Städte So Aug 10, 2008 4:56 pm
Russische Bomben auf 15 georgische Städte
«Zu Land, zu Luft und zu See» werde sein Land angegriffen, beklagte der georgische Sicherheitschef. Inzwischen wurden durch die Kämpfe einige Städte zerstört, mehr als 1500 Menschen starben.
Bei den Kämpfen im Südkaukasus hat Russland nach offiziellen Angaben aus Tiflis bislang 15 Städte in Georgien bombardiert. Das sagte der Sekretär des georgischen Nationalen Sicherheitsrats, Alexander Lomaia, am Sonntag in Tiflis. Mit sieben Kriegsschiffen im Schwarzen Meer habe Russland weitere Versorgungskanäle lahmgelegt. Zudem habe Moskau mit sechs Luftangriffen versucht, die BTC-Pipeline als einzige nichtrussische Ölleitung nach Europa zu zerstören. Dies sei bisher misslungen.
Lomaia bat um internationale Hilfe, «um Russland zu stoppen und diese humanitäre Krise zu bewältigen». In einigen der bombardierten Regionen breite sich Panik aus. Gleichzeitig warf er Russland einen breit angelegten Eroberungskrieg im Südkaukasus vor. «Wir haben es hier mit einer totalen russischen Aggression und Invasion zu tun - zu Land, zu Luft und zu See», erklärte er.
Tiflis sieht Moskau als treibende Kraft des Konflikts. Nach georgischen Angaben sind bislang 6000 russische Soldaten sowie Panzer und schweres Gerät nach Südossetien und 4000 weitere nach Abchasien verlegt worden. Der georgische Präsident Michail Saakaschwili hat am Samstag einen Waffenstillstand angeboten, Russland forderte jedoch zunächst einen vollständigen Truppenrückzug. Inzwischen haben aber alle georgischen Soldaten Südossetien verlassen, meldet Tiflis.
Putin spricht von «Völkermord»
Nach Angaben Moskaus sind bei den Kämpfen bislang mindestens 1500 Menschen getötet worden. Zchinwali wurde Zeugenberichten zufolge nahezu vollständig zerstört. Aus Sicht Lomaias will Moskau beweisen, «dass Russland eine Supermacht ist». Es gehe Moskau in Wahrheit um ein Ende der Souveränität Georgiens.
Der russische Ministerpräsident Wladimir Putin bezeichnete indessen Georgiens Angriff als «Völkermord». Mit dem Militäreinsatz habe habe Tiflis seinen Anspruch auf Südossetien verspielt, sagte er bei einem überraschenden Besuch im Grenzgebiet am Samstag. Russland sieht den Krieg als Verteidigung der mit russischen Pässen ausgestatteten Menschen in Südossetien. (nz/AP/dpa)