1341`Abdulmuttalib Ibn `Abdullâh (r) berichtete, dass der Gesandte Allâhs (s) gesagt hat:"Amüsiert euch* und spielt Spiele**. Ich verabscheue jedwede Härte in eurer Religion."* ilhû (arab.): Imperativ Pl. von Zeit vertreiben** al`abû (arab.): Imperativ Pl. von spielen(Bayhâqî)
Palästinforum
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Die Zukunft hat viele Namen.Für die Schwachen ist sie die Unerreichbare,für die Furchtsamen ist sie die Unbekannte,für die Tapferen ist sie die Chance.
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Hadith
1355 » Ibn `Amr (r) berichtete:>> Allâhs Gesandter (s) hat gesagt:"Wünsche deinem Nächsten Wohlergehen, so dass es auch dir wohl ergeht." <<(Bukhârî, Muslim)
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Thema: Nairobi-Terrorkrieg Do Jun 12, 2008 3:08 pm
Terrorkrieg
(dpa) Die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch (HRW) hat der äthiopischen Regierung Kriegsverbrechen und schwere Menschenrechtsverletzungen in der Region Ogaden vorgeworfen. Vor allem seit Mitte vergangenen Jahres werde in Ogaden systematisch getötet, gefoltert und vergewaltigt, sagte HRW-Afrikadirektorin Georgette Gagnon am Donnerstag vor Journalisten in Nairobi. In dem Konflikt zwischen der äthiopischen Regierung und der Rebellenbewegung ONLF, die für eine Autonomie des von ethnischen Somalis bewohnten Gebietes kämpft, wendeten Regierungssoldaten «Kollektivstrafen» gegen die Zivilbevölkerung an. Die Verantwortlichen würden nicht zur Rechenschaft gezogen.
Angesichts der umfangreichen Militärhilfe der USA für Äthiopien und der Hilfeleistungen anderer Staaten warf Gagnon der internationalen Gemeinschaft vor, die Vorgänge in Ogaden stillschweigend zu ignorieren. «Äthiopien ist einer der Schlüsselpartner der USA im Krieg gegen den Terror. Dabei erlauben die USA Äthiopien, seinen eigenen Terrorkrieg zu führen». Die «Verschwörung des Schweigens» der Helferländer grenze an Komplizenschaft, betonte Gagnon.
Wegen der zunehmenden Versorgungskrise in dem von Dürre und Wüstenklima geprägten Gebiet müsse die äthiopische Regierung aber auch den humanitären Bedürfnissen der Zivilbevölkerung Vorrang einräumen, forderte die Menschenrechtsorganisation. «Wenn es zu einer Hungerkatastrophe kommt, wird die Region schwer getroffen. Hilfsorganisationen haben keinen Zugang», warnte Peter Bouckaert, HRW-Direktor für Notfallmaßnahmen